Der Weg zur eigenen Plattform

Daniela Mahr von reflecta.network

Planst vielleicht auch du eine eigene Plattform aufzubauen? Dann haben wir diesmal besonders spannende Podcast-Episode für dich. 

Wann immer du eine Plattform aufbauen möchtest, die Menschen miteinander verbindet, solltest du dich immer fragen, wie genau die diese auch erreichst. Wie schaffst du es, dass sie auch immer wieder kommen? In welcher Nische möchtest du unterwegs sein?

Das sind alles Dinge, die du auf jeden Fall berücksichtigen solltest. Das machen selbst die großen Social Media Plattformen nicht anders. Je besser deine Zielgruppe definiert, um so besser kannst du sie erreichen.

Entwicklung einer Plattform: Willkommen in der Startup-Welt

Aber wie kannst du denn deine Plattform entwickeln, nachdem du eine Zielgruppe definiert hast? Hier gibt es natürlich verschiedene Wege. Eine bewährte Methode ist Lean Startup* – oder auch Lean Startup for Social Change*. Hier lohnt es sich mal reinzuschnuppern. Die bewährte Methode ist in der Startup-Welt sehr beliebt.

Wichtig ist auch: Die rosarote Brille muss weg – auch wenn es deine eigene Idee ist und dadurch natürlich schwerfällt. Man selbst kann es aber nicht immer objektiv betrachten. Agiere immer am Markt und ganz nach an deiner Zielgruppe. Versuche hier möglichst viel zu messen und zu analysieren. Daraus ergeben sich auch die nächsten Schritte.

Inkubatoren sind hilfreich

Wie so oft in diesem Podcast, gilt es auch diesmal wieder: Du musst nicht alleine Agieren. Nutze beispielsweise Inkubatoren. Mit ihnen kannst du in den Austausch zu deinen Meilensteinen gehen und bekommst mit Sicherheit auch hilfreichen Rat. Nutze es wenn es geht. Am Ende entscheidest noch immer du – aber auf Grundlage hilfreichen Feedbacks.

Und natürlich der Klassiker: Suche dir richtige Partner mit denen du das Projekt aufziehen möchtest. Mit mehreren ist es eben (oftmals) leichter.

Mehr Marathon als Sprint

Der Aufbau einer Plattform braucht Zeit und gleicht mehr einem Marathon als einem Sprint. Eine Plattform braucht Zeit. Bei reflecta z.B. 3 Jahre. 

Anfangen ist hier das Zauberwort – machen. Dann entwickelt sich das anfängliche Luftschloss plötzlich immer mehr zu einer Plattform und einem greifbaren Projekt.

Alles muss natürlich zu deiner eigenen Stimme passen – du musst dich auf jeden Fall wohlfühlen. Denn nur dann kannst du dein Projekt richtig kommunizieren und bekommst Kontakt zu den richtigen Menschen und ehrliches Feedback. Und das ist auf jeden Fall hilfreich.

Über reflecta.network

reflecta.network ist die digitale Plattform für soziale Innovator:innen und Menschen, die unsere gesellschaftlichen Herausforderungen aktiv angehen. Hier finden Zukunftsgestalter:innen das Ökosystem, das sie brauchen, damit ihre sozialen Ideen zum Tragen kommen. Die Plattfform bietet ein einzigartiges Netzwerk für sozial engagierte Menschen, Organisationen und Unternehmen, die mittels intelligentem Matching zielgerichtet in den Austausch treten und passgenau neue Kooperationspartner:innen, Mentoring, Mitgründer:innen oder einfach einen Erfahrungsaustausch finden können. Sicher, professionell und wirkungsvoll.

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