Christine Wank, Stephan Grabmeier, Per Ledermann

Transformation braucht Mut: Wie Unternehmen die Zukunft gestalten

Christine Wank vom Generative Facilitation Institute, Stephan Grabmeier von Impact Design und Per Ledermann von edding

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Das “Etablierte Unternehmen Special” war ein voller Erfolg und kommt zu einem ersten Abschluss. Bevor es weitergeht, werden die Highlights der Episoden noch einmal zusammengefasst. Diese Folge enthält spannende Ausschnitte aus den Gesprächen mit Christine Wank vom Generative Facilitation Institute, Stephan Grabmeier von Impact Design und Per Ledermann von edding.

Mit dem richtigen Team die Transformation vorantreiben

Christine vom Generative Facilitation Institute spricht beispielsweise darüber, dass nachhaltige Transformation nicht nur Wissen, sondern auch ein tiefes Verständnis und emotionale Intelligenz erfordert. Ein wichtiger Kern ist auch das Thema Teamarbeit. Sie betont die Notwendigkeit, reaktive Muster zu erkennen und zu überwinden, um kreativ und produktiv zusammenarbeiten zu können. 

Christine Wank erklärt weiter, wie strukturierte Dialoge und tiefgehende Erkundungen innerhalb von Teams helfen können, festgefahrene Dynamiken zu lösen. Was da besonders hilft: Vertrauen und offene Gespräche, um die Transformation voranzutreiben.

Nachhaltigkeit schlägt Digital

Stephan vom Impact Business Design betont die Dringlichkeit einer nachhaltigen Transformation im Vergleich zur digitalen Transformation. Während digitale Transformationen ein Unternehmen betreffen können, hat das Scheitern der nachhaltigen Transformation weitreichendere Konsequenzen für die Menschheit. Er spricht über die Wichtigkeit von Kooperationsbereitschaft und Konsequenz in Veränderungsprozessen und stellt drei Wissenskategorien vor: Zukunftswissen, Systemwissen und Transformationswissen.

Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit: Das Beispiel edding

Per von edding erklärt, wie Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Er muss es wissen: Per Vision, edding als Pionier für eine neue Form des Wirtschaftens zu etablieren, die sowohl ökonomisch sinnvoll als auch gesellschaftlich notwendig ist, ist ein gutes Beispiel dafür, wie traditionelle Unternehmen sich neu erfinden und gleichzeitig ihren Kernwerten treu bleiben können. 

Gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten

Teil 1 der Highlight-Zusammenfassung zeigt deutlich: Nachhaltiger Wandel in etablierten Unternehmen ist möglich, wenn Führungskräfte und Mitarbeiter gemeinsam an einem Strang ziehen, reaktive Muster überwinden und offen für neue, kreative Lösungen sind. 

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