Schule des Lebens: Neues begrüßen, bekanntes nutzen
Stefanie Tapal-Mouzoun von der école vivante
In diesem Gespräch inspiriert Stefanie Tapal-Mouzoun mit ihrer persönlichen Geschichte und dem was sie erschaffen hat. Sie hat ihre alte Heimat in Deutschland gegen eine neue Heimat in Marokko eingetauscht. Sie lebt dort weit weg von der Stadt, in einem Dorf, so wie die Einheimischen. Sie hat sich auf ein anderes Leben eingelassen, doch gleichzeitig ihre Offenheit mitgenommen und daraus etwas neues aufgebaut.
Sie hat die Schule école vivante gegründet, die in Marokko als staatliche Schule anerkannt ist, doch gleichzeitig weltoffen ist.
Stefanie und ihre école vivante sind ein gutes Beispiel, dass Bildung dort beginnt wo die Menschen sind. In ihrer eigenen Umgebung. Eine gute Bildung führt zu vielen Ansichten und Möglichkeiten, die allen zugute kommt.
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